Saarlouis - schö war`s, g´lacht
hemma, Spaß hemma g`habt
Punkt 19 Uhr fuhren wir völlig orientierungs- und ahnungslos
durch das deutsche Land und der liebe Gott führte uns auf das
Ford-Treffen in
Saarlouis. Komischerweise mussten wir feststellen, daß es
Anderen genau so ging und so freuten wir uns, ein paar alte Bekannte
auch
dort anzutreffen. Sogar unsere jüngste Teilnehmerin Joanne (8
Jahre) hatte sehr viel Spaß mit ihrer großen Liebe René aus der
Schweiz
(siehe Bilder). Sicherere Begleitung leistete uns nach einem
riskanten Überholmanöver ein grün-silberner Partybus. Nach einigen
Alkoholika
mussten Super-Mone und Bimbacher Panzer Laura Platz für Neues
schaffen und entschlossen sich, ihre Notdurft am Grünstreifen an der
Autobahn zu entrichten. Der Weg durch unwegsames Gelände
hinterließ Spuren: Super-Mones linker Oberarm hatte den Kampf mit einem
bösartig- aggressiven Mammutast verloren. Sie zog sich eine
tiefe, lebensbedrohliche Rißwunde (8 cm lang, 2 mm tief) zu, die nur
durch
den sofortigen Genuß weiterer Alkoholika behandelt werden
konnte. Ganz erstaunt mussten wir auf der Heinfahrt feststellen, daß
schon seit
fünf Stunden ein neuer Tag begonnen hat. Putzmunter und gut
gelaunt fielen wir gegen halb sechs in unsere geliebten, heiß ersehnten
Betten. Nach drei Stunden war unser Traum vom Schlafen vorbei,
der Alltag hatte uns wieder. Laura wartete vergeblich eine halbe Stunde
auf die anderen Konfirmanden und ihren Lieblings-Pfarrer, doch
waren diese unchristlich und ließen ihre Mitchristin alleine zurück.
Die
Chaos-Clique war über dieses verpatzte Treffen sehr erfreut,
da die Pferde noch auf eine andere Weide kamen und es nicht allen
wirklich gut
ging. Wir grüßen die Renés, Rico, Hanno, Pluto, Mike, Albi
und alle, die wir vergessen haben und natürlich an unseren
Polizeischutz.
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